Quiet Luxury Badebekleidung für den Sommer 2025

Ein Sommertag am Wasser beginnt nicht mit der Frage, wie viel Haut man zeigt. Sondern wie souverän man sich kleidet. Wir zeigen Badebekleidung, die mehr sagt, wenn sie weniger will. Schnitte, die durchdacht sind. Farben, die mit der Umgebung verschmelzen. Und Marken, die kein Aufsehen brauchen, um Eindruck zu hinterlassen.

Worauf wir bei der Auswahl achten: Die Passform muss präzise sein – ein zu enger Schnitt wirkt angestrengt, ein zu weiter verliert Kontur. Die Farbe sollte mit der eigenen Haut und nicht gegen sie arbeiten. Wir bevorzugen gedeckte Töne wie Oliv, Terrakotta oder tiefes Blau – Farben, die auch nach Jahren nicht nach Saison riechen. Und: Materialien, die weder zu dünn noch zu glänzend sind, sondern Substanz und Griff bieten.

Unsere Auswahl für Frauen: Einteiler in gedecktem Taupe von Eres, kombiniert mit einem leichten Leinenkaftan in Salbeigrün. Dazu Ledersandalen mit zarter Riemung und eine Tasche aus Canvas – robust, schlicht, wertig.

Für Männer: Badeshorts in dunklem Marine von Arjé, ein kurzärmliges Hemd aus Baumwollvoile, eine Sonnenbrille mit eckigem Rahmen. Keine Logos, keine plakative Musterung. Worauf wir bei der Auswahl achten: Die Passform muss präzise sein – ein zu enger Schnitt wirkt angestrengt, ein zu weiter verliert Kontur. Die Farbe sollte mit der eigenen Haut und nicht gegen sie arbeiten. Wir bevorzugen gedeckte Töne wie Oliv, Terrakotta oder tiefes Blau – Farben, die auch nach Jahren nicht nach Saison riechen. Und: Materialien, die weder zu dünn noch zu glänzend sind, sondern Substanz und Griff bieten.

Was dazugehört:

  • Sonnenpflege, die diskret duftet
  • ein Buch mit Gewicht, nicht Masse
  • ein Badetuch, das eher gewebt als plüschig ist

Und noch ein Aspekt: Die Haltung spiegelt sich auch im Verhalten. Wer das Handtuch bewusst faltet, das Hemd nach dem Baden über die Schultern legt und nicht mit nassen Shorts ins Café geht, zeigt Stil über das Sichtbare hinaus.

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